Zugang

Die Bergkette der Dents-du-Midi wacht über das französisch-schweizerische Chablais und liegt auf Schweizer Boden am Eingang des Kantons Wallis, 90 km von Genf entfernt. 

Mit Auto, Zug oder Postauto erreichen Sie über Aigle, Chamonix (F), Martigny, Monthey oder St-Maurice die verschiedenen Ausgangspunkte :

  • Champéry
    Mit dem Auto: Autobahn A9, Ausfahrt Monthey
    Mit dem Zug: SBB bis Aigle, dann Regionalzug AOMC
    Von Champéry nach Barme: autobus „navette“
  • Mex
    Mit dem Auto: Autobahn A9, Ausfahrt St-Maurice
    Mit dem Zug und Postauto: SBB bis St-Maurice, Postautobus ab St-Maurice
  • Monthey/Les Giettes
    Mit dem Auto: Autobahn A9, Ausfahrt St-Triphon, Monthey folgen
    Mit dem Zug: SBB bis Aigle, dann Regionalzug AOMC (TPC) bis Monthey, Postauto bis Les Giettes
  • St-Maurice
    Mit dem Auto: Autobahn A9, Ausfahrt St-Maurice
    Mit dem Zug und Postauto: SBB bis St-Maurice
  • Salvan/Van d’en Haut
    Mit dem Auto: Autobahn A9, Ausfahrt Martigny
    Mit dem Zug: SBB bis Martigny, dann Regionalzug MOMC bis Salvan, danach TMR-Bus bis Van d’en Haut. Ab Chamonix (F) : Regionalzug MOMC bis Salvan, danach TMR-Bus bis Van d’en Haut
  • Vérossaz/La Doey
    Mit dem Auto: Autobahn A9, Ausfahrt Bex
    Mit dem Zug und Postauto: SBB bis St-Maurice, Postauto ab St-Maurice

Je nach Schneelage kann die Tour der Dents-du-Midi von Juni bis Oktober erwandert werden. Erkundigen Sie sich zu Saisonbeginn nach den Verhältnissen auf der Salanfe zugewandten Seite des Col de Susanfe. Der Schnee bleibt hier in der Regel sehr lange liegen, so dass man bis Anfang Juli meist den so genannten Winterweg nehmen muss.

Diese Tour richtet sich an gut trainierte Wanderer. Sie kann aber auch von Familien bewältigt werden. Es empfiehlt sich eine gute Ausrüstung: Bergschuhe, warme Kleidung, Regenschutz usw.

Neben den gut befestigten Wanderwegen bieten die Dents-du-Midi auch verschiedene Varianten, die selbst die waghalsigsten Kletterer zufrieden stellen dürften: der Aufstieg zur Haute Cime und der Gletscher der Dents-du-Midi mit seiner Schutzhütte „Refuge des Dents-du-Midi“.

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